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Ein Wochenende

Zur Erinnerung, Sonja uns ich sind Fessel-Fans. Die Rollen von Dom und Sub gibt es eigentlich bei uns nicht, ich möchte ehr Aktiv und Passiv sagen. Und diese Rollen müssen ja nicht festgeschrieben sein …


Bei meinem nächtlichen Surfen stieß ich auf eine Seite, in der eine Ferienwohnung fern ab allem Trubel angeboten wurde. Der Clou war allerdings die Einrichtung. Neben dem Messingbett war längs durch das kleine Loft ein Balken, an dem neben unzähligen Haken und Ketten ein Flaschenzug montiert war. Voller Kühlschrank, Wäsche und Frühstück inklusive. Sonja und ich standen die ganze Zeit beruflich unter Volldampf und das wäre eine sehr nette Entspannung. Die Anfrage per Mail ging fast automatisch und zu meiner Überraschung war die Wohnung am darauf folgenden Wochenende frei. Eilig überwies ich die vereinbarte Anzahlung online und einem kinderlosen Wochenende konnte nichts mehr im Weg stehen.

Die Wahl des Fahrzeugs für die fast 300 km fiel zwangsläufig auf den Kombi, da beim MX5 nur Platz für Kleidung oder!!! Spielsachen gewesen wäre. Also den Diesel noch einmal durch die Waschanlage und vollgetankt. Die Tasche mit Unterwäsche, Shirt und Hosen war schnell gepackt. Erwartungsgemäß musste der große Koffer die Spielsachen aufnehmen. Masken, Knebel, Lederfesseln, Spreizstange, Zwangsjacke, und was der Fundus alles hergab. Man wollte ja auf alles gerüstet sein.

Freitagsmorgens zog ich mir meine Lederjeans uns ein Ripp-Shirt an. Sonja war auch schon fertig. Umwerfend! Sie trug einen schwarzen bodenlangen Lederrock, ein ebenfalls schwarzes Leder-Korsett und darüber eine weiße Bluse. Ihr braunes Haar, das sie offen trug, rahmte ihr hübsches Gesicht. Einfach eine tolle Frau!

Nach einer reibungslosen Fahrt erreichten wir trotz ausgefallenen Navigationssystems unser Ziel in einer Seitenstraße eines 400-Seelen-Dorfs an der holländischen Grenze. Die Wirtin, von der wir erst später erfahren haben, dass sie auch professionell ein Studio betreibt, empfing uns herzlich uns zeigte uns unser Domizil für die nächsten beiden Tage. Ein warmer großer Raum im Dachgeschoss eines Anbaus mit Küche und Bad. Überall brannten Kerzen. An alles war gedacht, vom gefüllten Kühlschrank bis zum Bademantel. Schnell war geklärt, dass wir das wir in der Wohnung frühstücken und schon waren wir unter uns.

Nach einem Kaffee streckte sich Sonja auf das Bett und schloss die Augen. Sie wirkte total entspannt. Mit einem Schmunzeln quittierte sie mein Kramen im Funduskoffer. Ich legte ihr eine weiche lederne Augenmaske an. Beim Ausziehen ihres Lederrock stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass sie keinen Slip trug. Es folgten Ledermanschetten an den Handgelenken, die mit einer Kette verbunden waren und eine Spreizstange an den Fußgelenken. Sonja zog an ihren Fesseln, wohl um ihren noch verbliebenen Spielraum zu erkunden. Mit einer Kette verband ich die Öse in der Mitte der Spreizstange mit der Kette ihrer Handfesseln, so dass ihre Handgelenke nun zwangsläufig in Höhe der Hüften waren. Weiter wand sich Sonja in ihren Fesseln und versuchte ihr Gesicht zu erreichen. Dies konnte jedoch nur gelingen, wenn sie ihre Beine anzog. Noch bevor sie ihre Augenbinde mit den Händen erreichte, klickte ich einen Karabiner am linken Handgelenk ein. Die am Karabiner befindliche Kette zog ich um die Sprossen des Messingbetts. Darauf zog ich Sonjas rechten Arm nach oben und konnte das Ende der Kette an ihrer rechten Fessel ihres Handgelenks mit einem weiteren Karabiner einrasten lassen. Zwangläufig reckten Sonjas Beine gespreizt nach oben, was ihr Scharm in vollem Umfang für mich präsentierte. Beim massieren ihres Hügels reckte sie mir pulsieren ihren Unterleib entgegen. Peng, ich versetzte ihr einen Schlag mit einem Paddle gegen das Gesäß. Sonja zuckte zusammen und stöhnte. Ein angenehmes Geräusch, das ich auch nicht wie zu Hause mit einem Knebel unterbinden wollte. Es folgten weitere unrhythmische Schläge auf beide Gesäßbacken, bis diese rosa leuchteten. Ich ließ kurz von ihr ab, um die Liebeskugeln aus dem Fundus zu holen. Sonja nutzte die Zeit, um durch Strecken ihre Bewegungslosigkeit in ihren Fesseln zu spüren und zu genießen. Ich zog die erste Kugel durch ihre Scharm und massierte sie damit. Fast ungewollt verschwand die Kugel und Sonja hielt sie mit aller Kraft fest. Dabei streckte sie sich in ihren Fesseln, so dass ihre Füße eine Linie mit ihren Unterschenkel bildeten. Sie wippte rhythmisch mit ihrem Unterleib und ließ die Stahlkugel in der Liebeskugel rotieren. Mit sanfter Gewalt zog ich die Kugel wieder heraus, um sie in ihren Anus ein zu führen. Mit leichtem Druck führte ich die beiden Kugeln ein. Sonja steckte sich jedes Mal und stöhnte. Peng! Wieder ließ ich das Paddle auf ihre Po-Backe klatschen. Sonja zuckte und ich konnte deutlich das Geräusch der Liebeskugeln hören. Immer wieder traf das Paddle ihren Po und ihre Oberschenkel, wobei ich mit der anderen Hand ihre Klitoris massierte. Sonja steckte sich weiter und weiter, bis sie nur noch mit der Schulter auf dem Bett lag. Lautes Stöhnen kündigte ihren Höhepunkt an. Mein Finger verschwand in ihrer Scharm und so konnte ich die Kugeln von innen spüren. Gleichzeitig massierte ich mit dem Daumen ihre Klitoris weiter. Sonja stöhnte immer lauter, bis sie, mit aller Kraft gegen ihre Fesseln drückend, zum Höhepunkt kam. Ich ließ von ihr ab und Sonja entspannte sich. Ich zog die Liebelkugeln, nun ohne Widerstand, heraus und löste die Ketten von ihren Fesseln. Sie streckte sich im Bett aus und ich umarmte sie. Es folgte ein endlos langer, leidenschaftlicher Kuss. Nach einiger Zeit richtete sie sich im Bett auf und streifte die Augenbinde ab. Sie Lederfessel an den Hand- und Fußgelenken trug sie weiter. Beim Aufstehen warf sie mir einem funkelnden Blick herüber.

Sonja ging ins Bad. Zunächst auf dem Bett liegend betrachtete ich mit dem in die Mitte des Raumes befindlichen Balken. An einem Flaschenzug hing eine Liebesschaukel. Ich stand nun ebenfalls auf und betrachtete mir dieses Teil näher. Über eine Seilwinde ließ ich die Liebesschaukel an dem Flaschenzug so weit herunter, dass ich einsteigen konnte. Die breiten Riemen lagen um meine Oberschenkel. Ich hielt mich oben an der Querstange und schaukelte. Plötzlich wurde ich von dem Flaschenzug nach oben gezogen. Sonja war aus dem Bad zurück und kurbelte sichtlich mit Genuss an der Seilwinde. Der Tag sollte noch nicht zu Ende sein…..

Bei Interesse berichte ich weiter.

Gruß De Babbe

De Babbe